
Als junge AntifaschistInnen eint uns nicht nur die Einsicht in die Notwendigkeit antifaschistischer Theorie und Praxis, sondern auch die Auffassung einer grundsätzlichen Verbindung zwischen faschistischer Theorie und Praxis und dem Kapitalismus. Antifaschismus ist demnach für uns nicht nur die Abwehr und Bekämpfung jeglicher faschistischer Aktivitäten sondern auch die Bekämpfung der herrschenden Verhältnisse, des Kapitalismus. Wir beschäftigen uns mit Texten, gehen auf Demos, organisieren Partys und machen Aktionen. Wenn Du Infos willst oder Lust hast bei uns mitzumachen, kannst Du uns über das Landesbüro erreichen!
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Dresden Nazifrei: Regionalkonferenz in Berlin |
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In Vorbereitung auf die Blockaden des
Naziaufmarsches in Dresden am 19. Februar 2011, veranstaltet der
Berliner Koordinierungskreis des Bündnis „Nazifrei! Dresden stellt
sich quer!“ am 22.01.2011 eine Regionalkonferenz für AktivistInnen
aus Berlin und Brandenburg. Auf dieser werden
wir uns unter anderem mit der Blockadetaktik, der rechtlichen
Situation und der gemeinsamen An- und Abreise befassen. Darüber
hinaus wird es inhaltliche Workshops zum Kriminalisierungsversuch der
Blockade in Form der Extremismusdebatte, der Debatte um die Gedenkpolitik der Stadt Dresden, sowie ein Blockadetraining
geben.

Regionalkonferenz Berlin-Brb: 22.01. | 11.00 bis 17.00
Uhr | Audimax der Alice Salomon Hochschule Berlin
(Alice-Salomon-Platz 5, Berlin, U-Bhf. Hellersdorf |
U5) |
Bericht: Wieder erfolgreiche Blockaden gegen Neonazismus in Strausberg (20.06.2010) |
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Am Samstag war es wieder so weit, wie in den letzten Wochen in Bernau, Eberswalde und Bad Freienwalde wollte die neonazistische Kameradschaft Märkisch- Oder Barnim (KMOB) diesmal in Strausberg ihre neonazistische Propaganda durch die Straßen tragen.
Um ein starkes Zeichen gegen Intoleranz und Menschenfeindlichkeit in Brandenburg zu setzen, hat sich ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Parteien, Vereinen und Jugendorganisationen gebildet, dass in jeder Stadt, wo die KMOB marschieren möchte, Gegenaktionen veranstaltet, die von einfachen Straßenfesten bis hin zu Aktionen des Zivilen Ungehorsams wie beispielsweise Blockaden reichen. Das Bündnis „Brandenburg – Nazifrei“ spiegelt somit mit seinen Aktionen das breite gesellschaftliche Spektrum, welches sich gegen die Neonazis engagiert, wieder.
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Gemeinsam stark - ein breites gesellschaftliches Bündnis |
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Die nazistische Kameradschaft Märkisch Oder Barnim (KMOB) plant im Juni einen Demomarathon durch verschiedene brandeburgische Kleinstädte, aber bisher konnte sie nicht laufen, denn sie wurden aufgehalten. |
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Aufruf: Brandenburg Nazifrei (08.05.2010) |
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Kein Ort für rechte Propaganda
Zwischen dem 29. Mai und dem 10. Juli will die neonazistische „Kameradschaft Märkisch Oder Barnim“ (KMOB) im Nordosten Brandenburgs demonstrieren. Wir nehmen nicht hin, dass Nazis ihre populistische und menschenverachtende Propaganda in unseren Städten verbreiten. Gemeinsam werden wir uns den Demonstrationen der KMOB entgegenstellen und dafür sorgen, dass Bernau, Eberswalde, Bad Freienwalde, Strausberg, Joachimsthal, Biesenthal und Manschnow keine Orte für rechtsradikale Aufmärsche werden.
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Presseerklärung: 8.Mai – Ein Grund zum Feiern! (07.05.2010) |
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BundessprecherInnenrat Linksjugend ['solid]
Der 8.Mai 2010 ist der 65. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus. Vor 65 Jahren brach mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht das Naziregime endgültig zusammen. Die Anti-Hitler-Koalition hatte den vom faschistischen Deutschland begonnenen Weltkrieg gewonnen und die Nazidiktatur zerschlagen. Mehr als 60 Millionen Menschen starben durch den Wahnsinn des deutschen Faschismus, dem am 8.Mai ein Ende gesetzt wurde.
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Bericht: Rumgeopfer, „Sieg Heil“-Rufe, schlechte Musik – Hitlers Geburtstag in Nauen (21.04.2010) |
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Am Dienstag, den 20. April 2010, veranstaltete die NPD in der Zeit von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr im osthavelländischen Nauen eine so genannte „Mahnwache“, mit der vorgeblich an den Bombenangriff vor 65 Jahren erinnert werden sollte.
Von der NPD war nichtsdestotrotz nichts weiter zu sehen, stattdessen gruppierten sich einige Autonome NationalistInnen in einem kläglichen Häufchen von 20 Nazis im Kreis und versuchte den Opfern der alliierten Kriegsanstrengungen in Nauen zu gedenken, und damit die völlig legitimen Kriegsbemühungen der Anti-Hitler-Koalition zu delegitimieren.
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